Sonntag, 15. Januar 2017

Aschbach - Kilmarnock

Hört auf eure Intuition und achtet auf Signale, die euch das Universum sendet.
Als Dylan und ich Anfang Dezember von Schottland nach Österreich ge-hitch-hiked sind, hat alles wie am Schnürchen geklappt. Sofort nachdem wir den Entschluss gefasst hatten und unsere Route fest gelegt war begann ich Couchsurfing-Hosts in den Städten anzuschreiben. Und zwei Tage später hatte ich in jeder Stadt eine Unterkunft gefunden. Die Reise selbst war anstrengend, aber wir sind jeden Tag dort angekommen wo wir hin wollten.
Für mich stand damit schon fest, dass ich auch den Weg zurück autostoppend zurücklegen will. Und wenn ich einmal einen Plan im Kopf hab, fällt es mir sehr schwer, was daran zu ändern <-- eins der Dinge, an denen ich arbeite…
Als ich dieses Mal die Route und die Aufenthalte zu planen begonnen hab, hatten wir von Anfang an ein komisches Gefühl. Ich habe bestimmt doppelt so viele CS-Hosts angeschrieben wie vor einem Monat und nur wenige Zusagen bekommen. Bis zum Schluss hatte ich nicht für alle Städte eine Unterkunft. Unsere geplante Route war: Passau – Regensburg – Würzburg – Wiesbaden – Nümbrecht – Düsseldorf – Amsterdam – dann mit der Fähre nach Newcastle und direkt nach Kilmarnock.
Am Montag hat uns mein Bruder Fabian nach Oed zu der Autobahnraststätte in Oed gebracht. Von zu Hause hatten wir Karton mitgebracht, um Schilder zu schreiben. Wegen Temperaturen unter Null suchten wir das Restaurant der Raststätte auf, um unsere Vorbereitungen zu treffen. Montag, 9:00 Uhr, wir waren, abgesehen von den Bediensteten, die einzigen Leute in dem Raum voller Tische. Wir packten gerade den dicken schwarzen Filzstift aus, da kam einer davon auf uns zugewatschelt: „Was darf ich denn zum Trinken bringen?“ „Nichts, danke, wir wollen uns nur schnell die Finger aufwärmen, sind in 5 Minuten wieder draußen.“ Mit einem: „Wenn ihr nichts konsumiert, dürft ihr hier nicht sein.“ wurden wir hinaus komplimentiert. Ich würds ja nachvollziehen können, wenn die Bude voll gewesen wäre und wir den Tisch für potentielle Kunden blockiert hätten, aber da war NIEMAND. Und alle, die mit „es ist halt so“ argumentieren, schaut euch mal dieses Video hier an, und dann reden wir noch mal darüber ;)
Nach einer Weile blieb ein rotes Auto mit deutschem Kennzeichen stehen. Ein gebürtiger Serbe, der auf Familienbesuch war und Richtung München fuhr, bot uns an uns bis zur Grenze mit zu nehmen. Er fuhr extra für uns einen Umweg und brachte uns zur Raststätte vorm Grenzübergang Suben. Es war genau Mittag, als wir dort ankamen. Mehr als genug Zeit, um bis nach Passau zu kommen – dachten wir uns. Als es dann plötzlich 22:00 Uhr war, waren wir davon überzeugt, dass Autostoppen in Österreich keinen Spaß macht.
In der Zwischenzeit wurden wir in der Raststätte ermahnt, dass wir nicht da drin schlafen dürfen (hatte auf der Sitzbank im Restaurant kurz meine Augen ausgeruht – und wieder hatten wir den Platz nicht blockiert, weil keine Nachfrage da war – und außerdem haben wir sogar 2x was zu Essen gekauft, da drin). Die Kellnerin schlug uns vor, doch ein Zimmer in dem Hotel zu nehmen, das gleich ums Eck war. Wir zogen das ernsthaft in Erwägung. Doch der Zimmerpreis von € 95,- war uns dann doch dezent zu hoch angesetzt. Eine andere Kellnerin bot uns an, uns nach Dienstschluss  nach Schärding zur Haltestelle der ÖBB zu fahren. Blöderweise war ihr Dienstschluss erst um 22:00 Uhr und der letzte Zug nach Passau wäre schon abgefahren, bevor wir dort angekommen wären.
Wir stellten uns also noch mal mitten in den Kreisverkehr (also schon an den Rand, aber halt zwischen zwei Ausfahrten), weil die zweite Kellnerin meinte, dass es dort einfacher sei, ein Auto zu bekommen, als bei der Ausfahrt der Raststätte. Das erste Auto, das stehen blieb, war ein Polizeiauto. Es stoppte neben uns, der Beifahrer ließ das Fenster runter und … sagte erstmal garnichts. Also lag es offensichtlich an uns, diese Konversation zu beginnen und starteten mit einem simplen „Hallo“. „Wie oid satzn ihr?“, war ihr Beitrag zum Gespräch. „25“, erklärte ich. „Ah dann passt des eh. Wo wolltsn hin?“ „Nach Passau“ „Da fahrn ma leider ned hin. Viel Glück nu“ und weg waren die beiden wieder.
Wir wurden dann von dem Würzburger Olaf aufgegabelt, der bis nach Würzburg fuhr, wir fuhren dann die ganze Strecke mit übersprangen so Passau und Regensburg. Zum ersten Mal bei unseren zahlreichen Grenzüberquerungen standen 2 Beamte da – einer davon mit großem Schießinstrument, aber wir erweckten offensichtlich nicht ihr Misstrauen. Glücklicherweise bot uns Olaf an, dass wir bei ihm übernachten konnten. Am nächsten Morgen brachte er uns zur nächsten Autobahnraststätte. Die war ein bisschen blöd, weil wegen Baustelle wenig Verkehr. Trotzdem warteten wir nicht soooo lange, bis uns TilSchweigerLookAlike bis zur nächsten, höher frequentierten, Raststätte brachte. Dort gabelte uns ein älterer Herr im fancy Mercedes auf, der uns wieder eine Raststätte weiter brachte. Eine Dame aus in der Nähe von Kufstein nahm uns von dort aus mit, bis eine Raststätte vor ihrer Abfahrt kurz unter Frankfurt. Da unser Plan sowieso schon komplett durcheinander gebracht war, hatten wir beschlossen, einfach so weit wie möglich zu hitch hiken.
Wir hatten uns gerade wieder eine Stunde lang in der Raststätte aufgewärmt und unsere Nasen in die Kälte gereckt, da kam eine Holländerin (wie sich später heraus stellte) auf uns zu und bot uns an, uns mit zu nehmen, bis über die Grenze nach Holland! Zwar nicht auf dem Weg wie wir geplant hatten, aber wir waren ja sowieso schon komplett von unserem ursprünglichen Plan abgewichen, also stimmten wir zu. Hauptsache weiter!
Es war schon dunkel, als sie uns raus ließ. Wir hatten keine Idee, wo wir diese Nacht verbringen würden, aber diese Raststätte hatte 24 Stunden geöffnet, also konnten wir zumindest rein zum Aufwärmen, falls wir hier stecken bleiben würden.
Zwei holländische Typen brachten uns dann aber doch noch zur nächsten Tankstelle. Das hätten wir mal lieber bleiben lassen sollen. Denn diese sperrte zwischen 2 Uhr und 6 Uhr zu. Und an dieser Tankstelle saßen wir dann wirklich fest. Es ist schwierig, Mitfahrgelegenheiten zu bekommen, wenn die Leute die Gesichter der Autostoppenden nicht sehen können, weil noch dazu die Straßenlaterne nicht funktioniert. Kurz bevor die Tankstelle zu sperrte, verbrachten wir ein paar Minuten drin, um ein bisschen Wärme für die kommende Nacht zu tanken.
Die 4 Stunden draußen waren nicht schön. Zum Glück hatte es Plus-Grade, ca. 5°C oder so, aber es war äußert schmerzhaft, die Nacht im Freien verbringen zu müssen.
In der Früh bot uns ChristophWaltzLookAlike an uns zum Bahnhof in Cuijk zu bringen, von wo aus wir den Zug nach Amsterdam nahmen.
Da waren wir also, eine Woche zu früh, müde und erfroren. Wären wir doch nur geflogen xD
Nach vielen gereizten Überlegungen, was tun, und einer Tasse Tee, buchten wir ein Zimmer in einem Hostel. Nach einer Dusche, ein paar Stunden Schlaf und was Vernünftiges zu essen (nicht den super überteuerten nährstoffarmen Tankstellen Fraß) ging es uns wieder besser.
Ich buchte die Fähre um, auf den nächsten Tag und so kam es, dass wir 6 Tage früher als gedacht das Festland verließen.
Während der Reise habe ich mich selbst verflucht, nicht auf mein komisches Gefühl beim Planen gehört zu haben und den einfacheren Weg (Flugzeug) gewählt zu haben. Es hat nicht so reibungslos funktioniert, weils nicht sein hätte sollen.
Aber jetzt im Nachhinein war es eine Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte.

Samstag, 7. Januar 2017

etwas verspäteter Eintrag… hitch hiking through Germany

Arnhem – Duisburg
Lisa, unser Cs host in Duisburg hatte uns gesagt, wir müssen vor 16 Uhr ankommen, weil sie später nicht zu Hause ist. Wir waren also zur ausgemachten Zeit vor ihrer Tür, aber niemand öffnete. Nach einer Weile antwortete sie dann auf meine SMS, dass sie noch bei ihren Eltern sei und erst in einer Stunde ca nach Hause käme. Wir beschlossen auf ihre Rückkehr zu warten, da wir keine Ahnung hatten, wo wir hingehen könnten und unsere Rücken wegen der Rucksäcke sowieso schon beleidigt waren. Unsere Ärsche hatten sich temperaturmäßig schon an den Untergrund angepasst und unser Körper das Blut aus den Gliedmaßen zu den überlebenswichtigen Organen umgeleitet, als ein Mädl vorbei ging und uns ansprach. Sie hätte uns von ihrem Fenster aus dem gegenüberliegenden Wohnhaus gesehen und ob wir freiwillig da sitzen würden, falls nicht, könnten wir gerne zu ihr mit kommen. Sooo lieb! Nur eines von vielen Erlebnissen auf der Reise, die beweisen, dass es viele tolle Menschen da draußen gibt.
Spät aber doch kam Lisa dann und ließ uns in ihre Wohnung hinein. Da sie selbst die Nacht bei ihrem Freund verbrachte teilten wir ihr Refugium mit den Katzen „Happy“ und „Peanut“, für die es nichts Schöneres auf der Welt gab, als sich mit der Katzenbürste das Fell striegeln zu lassen.

Duisburg – Frankfurt


Auf dem Weg von Duisburg nach Frankfurt wurden wir zum ersten Mal (von zwei Malen) von einer Frau mitgenommen, die alleine unterwegs war.
Es gab noch einige andere Meschen, die uns geholfen haben, die Strecke zu bewältigen, aber blöderweise habe ich die Details nicht gleich notiert und mittlerweile sind sie in den Tiefen meines Gehirnes verschwunden.
Aber der Typ der uns auf dem letzten Streckenabschnitt mitgenommen hat, hat uns direkt vor die Tür von Flo’s Wohnung gesetzt, was wir seeeehr schätzten!
Unseren Host Flo kannte ich über eine gemeinsame Bekannte. Im Frühling hatte ich ihm und seinen damaligen Reisegefährten (auch) Flo (die beiden radelten durch Europa) in Linz Unterschlupf gewährt. Beim „anderen“ Flo konnte ich im September in Reykjavik unterkommen – er studiert grade dort. (Der erste) Flo war zwar gerade in Brüssel, aber seine Mitbewohnerin empfing uns in ihrer WG mit Ausblick auf den Main.

Frankfurt – Nürnberg
Der Weg von Frankfurt nach Nürnberg schien zu Beginn schwierig zu werden. Wir warteten sehr lange, um endlich eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen und nach einem kurzen Chat nach dem Einsteigen, stellte sich heraus, dass er an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung abbiegen wird. Wir dachten uns, egal, hauptsächlich mal raus aus der Stadt!
Wieder gab es einige nette Leute, die uns auf den Weg nach Nürnberg weiterhalfen, aber wieder kann ich mich nicht an alle erinnern *shame on me* - nächstes Mal werde ich gleich ein bisschen mit schreiben ;)
Auf jeden Fall war ein gebürtiger Rumäne dabei, der schon seit einigen Jahren in Frankfurt lebt und gerade dabei war, die Taxler-Prüfung zu machen. 33.000 Straßen, die er auswendig lernen musste! :O Bei der Raststation, bei der er uns wieder raus ließ hat er uns dann auch noch auf ein Croissant und einen Tee eingeladen und seine Sprach-Kenntnisse demonstriert (er sprach 9 Sprachen!). Der Grund, warum ich mich an ihn erinnere war aber ein anderer. Es war die Motivation die dahinter steckte, dass er uns mitgenommen hatte. Er wollte (uns) damit zeigen, dass nicht alle Rumänen so sind, wie der landläufige Ruf und bat uns unseren Freunden und Bekannten auch davon zu erzählen. Traurig, dass es notwendig ist, zu beweisen, dass Vorurteile meistens nicht mehr sind als Vorurteile. Und ein guter Moment sich daran zu erinnern, dass Interaktion und Kommunikation der Schlüssel für ein Miteinander sind.
In Nürnberg trafen wir die liebenswerte Margot, unseren Cs-host, beim Hauptbahnhof.

Nürnberg – Oed
Da Margot um 7:15 Uhr aus dem Haus musste und wir mit ihr mit raus mussten, überlegten wir uns, den nächsten Halt, Passau, zu überspringen und direkt nach Österreich zu hitchen. Sollte doch kein Problem sein, da wir 3 Stunden früher als normal los gingen. Dachten wir. Nachdem wir nach 3 Stunden noch immer nicht vom Fleck gekommen waren, begann sich unser Optimismus schön langsam von uns zu verabschieden. Als wir von einem
grauhaarigen-pferdeschwänzigen hitch-hiker-Kollegen dann zwei Eiskaffee und ein Sackerl voller Mehlspeisen und Milchschnitten (aus dem „Tafel“-Auto mit dem er mit fuhr) geschenkt bekamen, hob sich unsere Laune dank Koffein- und Zuckerschock wieder ein wenig. Schlussendlich war ich so high (und des Wartens müde), dass ich einfach einen Autofahrer anquatschte, ob er uns nicht zumindest aus der Stadt raus helfen könnte. Und obwohl er in die falsche Richtung auffahren würde, stiegen wir ins Auto ein, schließlich wussten wir mittlerweile, dass man sobald man mal auf der Autobahn war einfacher Mitfahrgelegenheiten bekam. Es lief dann ca. so ab: raus aus der Stadt, auf die A6 in die falsche Richtung, runter von der A6 (irgendeine Straße die südlich führte), raus bei der nächsten Raststation, Daumen in die Höhe, wieder hoch auf die A6, aber weiter in die entgegengesetzte Richtung, wieder raus bei der nächsten Raststation, Daumen hoch,
Mitfahrgelegenheit in die richtige Richtung (JUUHHUUUU), Fahrer fuhr extra Umweg, damit wir auf die A3 kamen und schmiss uns da auf der nächsten Raststation raus – Fazit: nach 7 Stunden auf der Straße endlich auf der richtigen Autobahn. Mittlerweile hatten wir uns von der Idee, direkt nach Österreich zu hitchen verabschiedet und fanden uns mit der Möglichkeit ab, eventuell in der Raststation übernachten zu müssen – wär ja egal, Hauptsache warm. Nach nochmal ca. 40 Minuten – wir hatten gerade beschlossen, wenn uns in 20 Minuten niemand aufgabelt gehen wir zum Aufwärmen rein – hielt tatsächlich ein Auto neben uns. Wo wir denn hin wollen, fragte der Fahrer. „Auf der A3 südwärts nach Passau“, antwortete ich. Was denn unser Ziel sei, fragte er weiter. „Österreich“, erwiderte ich. „Wo denn in Österreich?“, wollte er wissen. „Niederösterreich“, spezifizierte ich meine Angaben. „Wohin in Niederösterreich?“ – mann war der neugierig, die meisten Deutschen können mit der Ortsangabe „Amstetten“ eh nichts anfangen – aber nachdem er fragte, konnte ich ja nicht nicht antworten und sagte es ihm also. „Passt, da fahr ich eh vorbei, könnts mitkommen“, war seine Reaktion. Uns fiel das Kinn bis zum Boden – ja also mir zumindest, Dylan hat ja von dem Dialog, den wir auf Deutsch führten, nichts mitbekommen. Aber als ich ihm die frohe Botschaft mitteilte konnte ich erahnen, wie mein Gesichtsausdruck gewesen sein muss :D
Wir sagten unserem CS-host in Passau kurzfristig ab – Sorry nochmal dafür, Nastja – und ließen uns nicht zweimal bitten, unsere Rucksäcke in dem Auto zu verstauen. So a masn!! Wieder einmal konnten wir am Ende des Tages erkennen, warum alles genau so passieren hatte müssen, wie es passiert war. Alles griff perfekt ineinander, eine Lehre fürs Leben: am Ende kommt es immer so, wies kommen muss, auch wenn man momentan vielleicht nicht verstehen kann, warum dies und jenes gerade so ist wies ist. ALLES WIRD GUT
Die Strecke von Nürnberg nach Oed war für mich die angenehmste, da der Fahrer gerne erzählte und deshalb meine Beteiligung am Gespräch sich auf Nicken und gelegentliche Fragen beschränkte. Nach 8 Tagen Small Talk und immer die selben Geschichten erzählen unglaublich angenehm! Noch dazu kam, dass der Organist aus Thüringen, der auch Musicals und Theater schreibt – sein Stück „die goldene Gans“ wurde in Ulmerfeld uraufgeführt – sehr gut erzählen konnte. Die 4 Stunden Fahrt vergingen schnell.
In Oed holte uns meine Mum von der Autobahnabfahrt ab. Auf 8 Tage hitch hiken folgte ein Monat Aufenthalt in Aschbach, währenddessen wir uns erholten und an Weihnachtskeksen fett fraßen.

An dieser Stelle nochmal DANKE an all die lieben Menschen, die uns in ihren Autos mitgenommen haben, 2 Fremde mit großen Rucksäcken, und dafür oft an unmöglichen Stellen gehalten haben, Umwege gefahren sind und uns mit Informationen und Geschichten versorgt haben! DANKE auch an unsere Couchsurfing-Hosts, die ihre Wohnungen mit uns geteilt haben, uns ihre Küchen und Badezimmer benutzen haben lassen und uns warme Nächte beschert haben!

Am Montag geht es wieder los, in die entgegengesetzte Richtung. Drückt uns die Daumen und wünscht uns Glück. Ich werde euch natürlich mit den neuesten hitch-hiking-Nachrichten versorgen ;)